Kickboxen

Allgemeines zum Verband und zur Sportart

Kickboxen (auch Kickboxing) ist eine Kampfsportart, bei der das Schlagen mit Füßen und Händen wie bei den Kampfsportarten (Karate oder Taekwondo) mit konventionellem Boxen verbunden wird. Ellbogen- und Kniestöße sind in einigen Staaten (zum Beispiel USA, Australien) verboten. In den einzelnen Schulen und Sportverbänden ist unterschiedlich geregelt, ob der Gegner gehalten werden darf oder welche Trefferflächen beim Gegenüber erlaubt sind. Das Halten des Gegners, sowie das zu Fall bringen und in „den Clinch“ gehen bezieht sich wieder auf das Muay Thai (Thaiboxen). Tiefschläge sind immer tabu, jedoch sind in manchen Verbänden Tritte auf die Oberschenkel (Lowkicks) erlaubt. Verbandsabhängig unterschiedlich geregelt ist auch die Verwendung von Handdrehschlägen und Fußfegern (Techniken, mit denen der Gegner aus dem Gleichgewicht gebracht wird). Allen Verbänden gemeinsam ist das Verbot des Schlagens auf den Rücken und auf Gegner, die am Boden liegen, sowie das Werfen des Konkurrenten.

Beschreibung der Station (Was passiert? Was wird gemacht?)

Das Kennenlernen der Kampf-Philosophie und der wesentlichen Grundelemente steht im Vordergrund. Die Schülerinnen und Schüler bekommen einen ersten Einblick um was es beim Kickboxen geht. Dabei wird der Spaßfaktor nicht zu kurz kommen.




Wird angeboten für:
Volksschule
Hauptschule, Unterstufe AHS etc.

Adresse: Landesfachverband für Kickboxen
Zuständige: Edith Bösch
Tel.: 0664 / 123 63 00
E-Mail:
Webseite: http://kickboxen-vorarlberg.at/


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